Zirkusprojekt bleibt dank Pink Pop für alle in guter Erinnerung

Fast vier Monate ist es mit­tler­weile her, dass die Lud­wigschule den Klassen­raum mit der Zirkus­ma­n­ege getauscht hat­te. Eine Woche lang war im März der Pro­jek­tzirkus Proscho bei der Lud­wigschule zu Gast und machte aus Grund­schülern Zirkusakro­bat­en. Die Begeis­terung beschränk­te sich nicht nur auf die Aktiv­en, auch die Zirkuszuschauer waren damals begeis­tert, was die Kinder nach nur vier Train­ingsta­gen auf die Beine gestellt hatten. 

Damit diese Leis­tung noch lange in Erin­nerung bleiben kann, hat­te das Pro­jek­t­team erneut auf die medi­ale Unter­stützung der Pink Pop-Medi­en AG ver­traut. Wie bere­its vor vier Jahren filmte die Medi­en AG alle Vor­führun­gen mit und machte daraus einen DVD-Mitschnitt. Dank der Unter­stützung des Fördervere­ins der Lud­wigschule kon­nte die nun fer­tiggestellte DVD zu einem äußerst attrak­tiv­en Preis erwor­ben wer­den, was von vie­len Eltern auch getan wurde.

Wir haben von Anfang an auf ein tolles Ergeb­nis der Jugendlichen der Medi­en AG ver­traut.“, so Susanne Spilk­er-Gottwald, die das Pro­jek­t­team an der Lud­wigschule unter­stützt und die Koop­er­a­tion ver­mit­telt hat­te. „Vor vier Jahren hat­te uns die Medi­en AG zum ersten Mal medi­al begleit­et. Damals waren wir völ­lig über­rascht, wie hoch die medi­ale Kom­pe­tenz der Jugendlichen ist und wie pro­fes­sionell das Ergeb­nis wurde. Daher war es für uns klar, auch dies­mal die Koop­er­a­tion herzustellen.“, so Spilk­er-Gottwald weit­er. In diesem Jahr wurde die Medi­en AG von Lennart Bode als Pro­jek­tver­ant­wortlichem geleit­et. Sein Team bestand aus den Jugendlichen Simon Osten­dorf, Hannes Kleve und Joel Krüh­ler. Das 4‑köpfige Team filmte alle vier Vor­führun­gen, die ca. zwei Stun­den dauerten, aus mehreren Per­spek­tiv­en. Danach musste daraus ein Mitschnitt erstellt sowie eine ansprechende Menüführung der DVD und das Cov­er gestal­tet wer­den. Der Anspruch des Teams war es, trotz Schnitt möglichst alle Kinder in Aktion zu zeigen, was auch gut gelun­gen ist.

Wir wer­den in vier Jahren sicher­lich wieder auf Pink Pop zuge­hen.“, war sich Grund­schullehrerin Ute Richter sich­er, die eben­falls dem Schul­pro­jek­t­team ange­hörte. Auch Clau­dia Plegge als Vertreterin des Fördervere­ins stimmte diesem Vorhaben voll und ganz zu, was Ali­na Koop als Lei­t­erin der Jugend­kun­stschule sichtlich freute. Diese Art der Koop­er­a­tion ist für alle eine echte Win-Win-Sit­u­a­tion. Die Jugendlichen der Medi­en AG kon­nten ihre Medi­enkom­pe­tenz in ein­er realen Auf­gaben­stel­lung unter Beweis stellen. Und die Schule hat eine tolle medi­ale Erin­nerung erhalten.

Sichtlich zufrieden mit dem Ergeb­nis und über die gelun­gene Zusam­me­nar­beit zeigten sich beim abschließen­den Fototer­min Ute Richter (Kol­legium Lud­wigschule), Ali­na Koop (Lei­t­erin der Jugend­kun­stschule), Lennart Bode (Leit­er Medi­en AG Pink Pop), Simone Osten­dorf (Medi­en AG), Susanne Spilk­er-Gottwald (Vertreterin der Eltern­schaft der Lud­wigschule), Hannes Kleve (Medi­en AG) und Clau­dia Plegge (Fördervere­in Lud­wigschule) mit ihren Kindern (vorne). Es fehlte Joel Krüh­ler (Medi­en AG).